QBasic ist eine Programmiersprache, die Ende der 1980er Jahre von Microsoft entwickelt wurde und vor allem für die Erstellung von einfachen Spielen und Programmen verwendet wurde.

100+ QBasic Befehle auf Deutsch im Überblick

Befehl eingeben und suchen:

  1. REM: Dieser Befehl wird verwendet, um Kommentare in Ihren QBasic-Code einzufügen.
  2. INPUT: Mit diesem Befehl können Benutzereingaben abgefragt werden.
  3. PRINT: Dieser Befehl wird verwendet, um Text auf dem Bildschirm auszugeben.
  4. CLS: Löscht den Bildschirm.
  5. LET: Weist Variablen einen Wert zu.
  6. IF…THEN…ELSE: Überprüft eine Bedingung und führt entsprechenden Code aus.
  7. FOR…TO…NEXT: Schleifenkonstruktion, um eine Anweisung mehrmals auszuführen.
  8. GOTO: Springt zu einer bestimmten Zeile im Code.
  9. GOSUB: Springt zu einem Unterprogramm und kehrt danach zurück.
  10. RETURN: Gibt die Kontrolle an die aufrufende Anweisung zurück.
  11. END: Beendet das Programm.
  12. DIM: Hilft bei der Deklaration von Arrays.
  13. SUB: Definiert ein Unterprogramm.
  14. DEF FN: Definiert eine Funktion.
  15. SCREEN: Einstellungen für den Bildschirm.
  16. PALETTE: Ändert die Farbpalette.
  17. BLOAD: Lädt ein binäres Bild.
  18. BSAVE: Speichert ein binäres Bild.
  19. PUT: Zeichnet ein Pixel.
  20. GET: Liest den Farbwert eines Pixels.
  21. LINE: Zeichnet eine Linie.
  22. CIRCLE: Zeichnet einen Kreis.
  23. PSET: Setzt Farbwert eines Pixels.
  24. INKEY$: Liest den Tastaturpuffer.
  25. MID$: Extrahiert einen Teil einer Zeichenkette.
  26. INSTR: Sucht einen String.
  27. **STRING$: Erzeugt eine Zeichenkette.
  28. **LEFT$: Extrahiert einen Teil einer Zeichenkette von links.
  29. **RIGHT$: Extrahiert einen Teil einer Zeichenkette von rechts.
  30. LEN: Gibt die Länge einer Zeichenkette zurück.
  31. INT: Rundet eine Fließkommazahl ab.
  32. ABS: Gibt den Absolutwert einer Zahl zurück.
  33. RND: Gibt eine Zufallszahl zurück.
  34. SQR: Berechnet die Quadratwurzel einer Zahl.
  35. COS: Berechnet den Kosinus einer Zahl.
  36. SIN: Berechnet den Sinus einer Zahl.
  37. TAN: Berechnet den Tangens einer Zahl.
  38. ATN: Berechnet den Arkustangens einer Zahl.
  39. LOG: Berechnet den natürlichen Logarithmus einer Zahl.
  40. EXP: Berechnet den Exponentialwert einer Zahl.
  41. CSNG: Konvertiert einen Wert in Single.
  42. CSRLIN: Gibt die aktuelle Cursorposition in Zeilen zurück.
  43. CSRX: Gibt die aktuelle Cursorposition in Spalten zurück.
  44. LOCATE: Setzt den Cursor an eine bestimmte Bildschirmposition.
  45. POINT: Gibt den Farbwert eines Pixels zurück.
  46. LINE INPUT: Liest eine Zeichenkette vom Benutzer ein.
  47. SEED: Setzt den Zufallszahlengenerator.
  48. SCREENSAVE: Speichert den Bildschirminhalt.
  49. OUT: Sendet ein Zeichen an einen seriellen Port.
  50. INP: Liest ein Byte von einem seriellen Port.
  51. WAIT: Verzögert die Programmausführung.
  52. OPEN: Öffnet eine Datei.
  53. CLOSE: Schließt eine Datei.
  54. WRITE: Schreibt Daten in eine Datei.
  55. INPUT#: Liest Daten aus einer Datei.
  56. LOC: Gibt die aktuelle Position in einer Datei zurück.
  57. SEEK: Setzt die Position in einer Datei.
  58. MKI$, MKL$, MKS$: Konvertiert Zahlen in Zeichenketten.
  59. CVI, CVL, CVS: Konvertiert Zeichenketten in Zahlen.
  60. BEEP: Gibt einen Ton aus.
  61. KILL: Löscht eine Datei.
  62. NAME: Benennt eine Datei um.
  63. CHDIR: Wechselt das Verzeichnis.
  64. MKDIR: Erzeugt ein neues Verzeichnis.
  65. RMDIR: Löscht ein Verzeichnis.
  66. DIR: Gibt eine Liste von Dateien in einem Verzeichnis zurück.
  67. COPY: Kopiert eine Datei.
  68. APPEND: Hängt Daten an eine Datei an.
  69. LPRINT: Gibt Daten auf einem Drucker aus.
  70. SLEEP: Pausiert das Programm für eine bestimmte Zeit.
  71. TIMER: Gibt die Anzahl der Millisekunden seit dem Programmstart zurück.
  72. SCREENSAVER ON/OFF: Aktiviert oder deaktiviert den Bildschirmschoner.
  73. RESUME: Setzt die Programmausführung nach einem Fehler fort.
  74. ERROR: Gibt die Nummer des letzten Fehlers zurück.
  75. ERR: Gibt die Nummer des aktuellen Fehlers zurück.
  76. SYSTEM: Ruft ein Programm oder DOS-Befehl auf.
  77. **COMMAND$: Gibt das letzte DOS-Kommando zurück.
  78. ABSOLUTE: Setzt den Zeiger auf eine absolute Position in einer Datei.
  79. SCREENPUT: Kopiert Bildschirminhalt in einen Speicherbereich.
  80. SCREENGET: Kopiert Bildschirminhalt aus einem Speicherbereich.
  81. **VIRPRT(): Aktiviert/Deaktiviert den virtuellen Drucker.
  82. WHILE…WEND: Schleifenkonstruktion mit Bedingung.
  83. ERASE: Löscht ein Array oder den gesamten Speicher.
  84. SWAP: Tauscht die Werte zweier Variablen.
  85. DATA: Definiert Daten für READ-Anweisungen.
  86. READ: Liest Daten aus einem DATA-Statement.
  87. RESTORE: Setzt den Datenauslesepunkt zurück.
  88. COMMON SHARED: Teilt Variablen in Unterprogrammen.
  89. STATIC: Legt fest, dass eine Variable ihren Wert behält.
  90. SHARED: Teilt Variablen in Modulen.
  91. BLOCK IF…END IF: Blockweise Bedingungsprüfung.
  92. SELECT CASE: Prüft verschiedene Bedingungen.
  93. DO…LOOP: Schleife mit Bedingung.
  94. ISAM/INDEX: Steuert den Zugriff auf Dateien.
  95. TYPE…END TYPE: Definiert einen benutzerdefinierten Datentyp.
  96. IMP: Logisches „UND“.
  97. EOR: Exklusives Oder.
  98. EQV: Äquivalenz.
  99. ALM: Logisches „ODER“.
  100. SHELL: Ruft ein externes Programm auf.

Mit diesen 100 QBasic-Befehlen und ihren Erklärungen sind Sie gerüstet, um komplexe und interessante Programme zu erstellen. Viel Spaß beim Programmieren!

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