Die Geschichte von Instagram reicht bis ins Jahr 2010 zurück, als die Plattform zum Teilen von Fotos und für soziale Medien zum ersten Mal online ging. Zunächst wurde sie nur für iOS-Geräte entwickelt, aber kurz nach dem Start wurde die Unterstützung für Android hinzugefügt. Sie wurde schnell bei Nutzern aller Altersgruppen beliebt.
Die App ermöglichte es den Menschen, Fotos mit ihren Freunden, Familienmitgliedern und Followern zu teilen. Gleichzeitig wurde eine Reihe von Filtern hinzugefügt, die es den Nutzern ermöglichten, ihre Bilder von den anderen abzuheben.
Seitdem wurden auch andere Funktionen wie Video-Sharing und Live-Streaming hinzugefügt.
Heute ist Instagram mit über 1 Milliarde monatlich aktiven Nutzern eine der führenden Social-Networking-Plattformen der Welt.
Es hat die Art und Weise revolutioniert, wie Einzelpersonen und Unternehmen sich online vermarkten, indem es den Nutzern den Zugang zu einem breiten Spektrum an visuellen Darstellungen für ihre Markenwerbung ermöglicht. Darüber hinaus hat Instagram die Art und Weise, wie Nutzer miteinander interagieren, drastisch verändert, indem es eine Plattform bietet, auf der sie neue Leute kennenlernen und mit alten in Verbindung bleiben können.
Es begann als mobile Anwendung zum Teilen von Fotos und wurde schnell zu einem unglaublich beliebten sozialen Netzwerk, mit dem man Fotos und Videos mit der ganzen Welt teilen kann.
Systrom und Krieger arbeiteten zunächst an dem Projekt namens Burbn, als sie beide bei Odeo (heute Twitter) beschäftigt waren. Im Jahr 2010 beschlossen sie, sich nur auf die Aspekte der Fotofreigabe von Burbn zu konzentrieren und starteten Instagram.
Ja, Instagram kann in mehrfacher Hinsicht gefährlich sein. Die offensichtlichste Gefahr bei der Nutzung von Instagram ist, dass die NutzerInnen potenziellem Mobbing und Cybermobbing ausgesetzt sind. Fotos oder Bildunterschriften, die witzig sein sollen, können in Wirklichkeit verletzend und schädlich für andere sein.
Da es so einfach ist, Videos auf Instagram hochzuladen, können auch Personen, die Gerüchte oder falsche Informationen verbreiten, erheblichen Schaden anrichten.
Da Instagram weitgehend auf Vergleichen und persönlichen Leistungen basiert, kann es außerdem zu einem geringen Selbstwertgefühl und einem schlechten Körperbild bei den Nutzern beitragen. Da die Plattform die Nutzer dazu ermutigt, eine idealisierte Version ihres Lebens zu posten, neigen die Menschen dazu, sich selbst herabzusetzen, wenn sie nicht mithalten können.
Schließlich könnte Instagram dazu führen, dass versehentlich zu viele persönliche Informationen weitergegeben werden, was das Risiko eines Identitätsdiebstahls oder anderer bösartiger Aktivitäten gegen die Nutzer erhöhen könnte.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Nutzer bei der Nutzung der Plattform keine angemessenen Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Datenschutzeinstellungen und die Weitergabe von Informationen treffen.
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